Industrielle Kommunikation

OPAK: Offene Engineering-Plattform für autonome, mechatronische Automatisierungskomponenten in funktionsorientierter Architektur

Prof. Dr. rer. nat. Oliver Niggemann
01.10.2013 bis 30.09.2016

Das Ziel von OPAK ist die Vereinfachung aller Design-Schritte einer Anlage, beginnend bei der Planung über die Inbetriebnahme bis zum Betrieb und zur Änderungsinbetriebnahme durch eine geeignete, neuartige Automatisierungsarchitektur und entsprechende Methoden und Werkzeuge. Der Mensch als Planungsinstanz soll in den Vordergrund gestellt werden, sodass er mit geeigneten (erweiterten) Engineering Tools einen Produktionsprozess soweit planen kann, dass dieser nachfolgend ohne signifikanten Installations-, Steuerungs- und Inbetriebnahmeaufwand in die Realität umgesetzt werden kann.

 

Das Projekt wird gefördert durch:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Projektträger: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Förderkennzeichen: 01MA13012B
Förderlinien: AUTONOMIK für Industrie 4.0
Projektbeteiligte / Ansprechpartner: André Mankowski, B. Sc.
Projektmitarbeitende: André Mankowski, B. Sc., Philip Priss, B. Sc.
Gefördert durch
Projektträger