Der inIT-Professor referierte in seinem Vortrag über „verteilte attributbasierte Sensor- und Informationsfusion als Basis für Condition Monitoring“, die einen wichtigen Baustein für komplexe Maschinen und Anlagen darstellen. Neben weiteren Vorträgen zu Sensorik im Kontext von Industrie 4.0 sowie einer Vorstellung von aktuellen Forschungsprojekten dieses Themas, rundete eine Besichtigung der im ZeMA beheimateten Labore die Sitzung des Wissenschaftsrates ab.
Über den AMA-Wissenschaftsrat:
Der AMA-Wissenschaftsrat besteht aus Vertretern von rund 70 wissenschaftlichen Einrichtungen aus dem Bereich Sensorik und Messtechnik. In halbjährlich stattfinden Sitzungen kommen Experten aus Wissenschaft, Industrie und Verbänden zusammen, die aktuelle Trends und Forschungsfragen diskutieren. Die inIT-Arbeitsgruppe von Professor Lohweg ist seit drei Jahren Mitglied im AMA-Fachverband.
Keynote-Vortrag auf der Sitzung des AMA Wissenschaftsrates – Prof. Dr. Lohweg referiert über verteilte attributbasierte Sensor- und Informationsfusion als Basis für Condition Monitoring
(Lemgo, März 2016) Auf der Sitzung des AMA Wissenschaftsrates im März 2016 drehte sich alles rund um die „Sensorik für die Industrie 4.0“. Die Experten aus dem Verband für Sensorik und Messtechnik (AMA) kamen im Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) in Saarbrücken zusammen, um sich über aktuelle Forschungsschwerpunkte und Entwicklungen im Bereich Sensorik und Messtechnik auszutauschen. Professor Dr. Volker Lohweg (Vorstand am Institut für Industrielle Informationstechnik) hielt den Keynote-Vortrag auf der Sitzung.
Hielt den Keynote-Vortrag auf der Sitzung des AMA-Wissenschaftsrats in Saarbrücken: Prof. Dr. Volker Lohweg vom inIT