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inIT-Mitarbeiter Andreas Schmelter informierte Unternehmensvertreter über I4.0-Sicherheitskonzepte

Industrie 4.0 kompakt: Im Rahmen eines Basisworkshops zum Themenfeld Industrie 4.0 referierte inIT-Mitarbeiter Andreas Schmelter vor rund 20 Unternehmensvertretern über I4.0-Sicherheitskonzepte. Mehrere Fachvorträge sowie eine Demonstration von Industrie-4.0-Anwendungen zeigten den Teilnehmern einen Nachmittag lang praxisorientiert verschiedene Wege in Richtung Industrie 4.0 und Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Digitalisierung für das eigene Unternehmen auf.

Andreas Schmelter stellte den Teilnehmern verschiedene Sicherheitskonzepte vor.

Schmelter dazu: „Der Bereich der Cybersicherheit stellt viele KMUs vor große Herausforderungen, ist gleichzeitig aber unumgänglich, wenn man den Anschluss an die Digitalisierung nicht verpassen möchte.“ Mit konkreten Transfer- und Informationsangeboten für den Mittelstand möchte das Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Digitalisierung unterstützen und zukunftsfest machen.

Dr. Alexander Maier (Fraunhofer IOSB-INA) stellte den Anwendungsfall Condition Monitoring vor, Florian Pethig (Fraunhofer IOSB-INA) erläuterte die Kommunikation mit Architekturen wie OPC UA und Jens Otto (Fraunhofer IOSB-INA) demonstrierte zusammen mit Andreas Schmelter die  Notwendigkeit von Sicherheitskonzepten im Rahmen der Cybersicherheit. Insgesamt erhielten die Teilnehmer einen umfangreichen Einblick in die Potentiale und Risiken einer vernetzten Fabrik der Zukunft.

Die Unternehmensvertreter konnten sich am Donnerstag, den 19. Oktober 2017 einen Überblick über die Möglichkeiten und den Mehrwert von Industrie 4.0 in der Lemgoer Forschungs- und Demonstrationsfabrik SmartFactoryOWL verschaffen. Die Veranstaltung wurde organisiert vom Fraunhofer IOSB-INA und dem Kompetenzzentrum Digital in NRW.