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Zusammenschluss zweier Forschungsgruppen

inIT bündelt Kompetenzen im Bereich Digitaler Zwilling und Cybersicherheit

Freuen sich auf die Zusammenarbeit im Team: Natalia Moriz und Professor Henning Trsek.

Die Arbeitsgruppe „Künstliche Intelligenz in der Automation“ um Forschungsgruppenleiterin Natalia Moriz ist seit dem 01. April in die Arbeitsgruppe „Vernetzte Automatisierungssysteme“ um Professor Henning Trsek integriert worden. Moriz und Trsek versprechen sich durch die Integration der Forschungsthemen erhebliche Synergien und eine verbesserte Außendarstellung des gesamten Instituts.

„Durch die Zusammenlegung unserer beiden Gruppen erlangen wir eine bessere Sichtbarkeit für das Gesamtthema und wir können unsere jeweiligen Kompetenzen im Bereich des Digitalen Zwillings bündeln“, erklärt Moriz. Trsek ergänzt: „Mit dieser gebündelten Kompetenz können wir wiederum das Forschungsgebiet vernetzte Automatisierungssysteme, insbesondere die Themenfelder digitaler Zwilling und Cyber-Security, stärken und ausbauen.“

 

Die Schwerpunkte der neu strukturierten Arbeitsgruppe „Vernetzte Automatisierungssysteme“ liegen fortan in den Bereichen Informations- und Wissensmodellierung, digitaler Zwilling und Cyber-Security. In den verschiedensten Anwendungsbereichen führt die fortschreitende Digitalisierung dazu, dass Informationen digital zur Verfügung stehen und diese Daten entsprechend für innovative Anwendungen genutzt werden sollen. Als Folge wächst der Bedarf nach passenden Verfahren und Technologien zur Modellierung, der automatischen Verarbeitung und der hinreichenden Absicherung der verfügbaren Informationen und des Wissens. „Die Zusammenführung unserer Forschungsgebiete ist somit eine logische Konsequenz und entspricht dem aktuellen Bedarf beispielsweise in der produzierenden Industrie“, schlussfolgert Trsek.

 

„Es ist sehr erfreulich, dass wir alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der beiden Gruppen erhalten konnten, und wir freuen uns auf die gemeinsame Forschungsarbeit im Team“, so Moriz.