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KommA 2016: Beiträge können bis zum 8. April eingereicht werden

(Lemgo, 05.02.2016) Das Jahreskolloquium "Kommunikation in der Automation (KommA)" hat sich als Forum im deutschsprachigen Raum etabliert. Ein Expertenkreis aus Wissenschaft und Industrie diskutiert dort regelmäßig technisch-wissenschaftliche Fragestellungen rund um die industrielle Kommunikation. Ausrichter sind die beiden Forschungsinstitute Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg (ifak e.V.) und Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL . Das nächste Jahreskolloquium findet am 30. November 2016 im CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) in Lemgo statt. Beiträge können noch bis zum 8. April 2016 eingereicht werden.

Am 30.11.2016 tauschen sich die Experten beim 7. Jahreskolloquium KommA in Lemgo wieder rund um die industrielle Kommunikation aus. Bildquelle: CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT)

Logo KommA 2016.

Die industrielle Kommunikation hat ihre Wurzeln in Deutschland und ist seit mehr als 20 Jahren das Rückgrat jedes dezentralen Automatisierungssystems. Unter der Überschrift Industrie 4.0 kommt der intelligenten Vernetzung auch künftig eine sehr wichtige Rolle zu. Der Einsatz von Informationstechnologien, die oftmals vor anderem Hintergrund als der Nutzung im Industrieumfeld konzipiert wurden, stellt aber auch neue Herausforderungen. Mit Blick auf die für Industrie 4.0 typische Vernetzung steigt die Bedeutung zuverlässiger und sicherer Kommunikationssysteme.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung stehen Kommunikationssysteme, Systemanalyse und Entwürfe von Kommunikationssystemen, Aspekte vernetzter eingebetteter Echtzeitsysteme und deren Anwendungsbereiche in der Automation. Bereits zum 7. Mal veranstalten die Forschungsinstitute ifak e.V. und inIT der Hochschule OWL gemeinsam das Fachkolloquium KommA, das jährlich alternierend in Lemgo und Magdeburg stattfindet. Der Fachausschuss Echtzeitsysteme der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE (ITG) unterstützen das Jahreskolloquium wissenschaftlich und ideell.

Interessierte Autoren können bis Freitag, den 08.04.2016 online eine aussagekräftige Kurzfassung im Umfang von ein bis zwei DIN A4 Seiten unter www.jk-komma.de einreichen. Beiträge aus dem breiten Anwendungsfeld der industriellen Kommunikation sind ebenso willkommen wie technologie- und methodisch orientierte Arbeiten.


Kontakt: 

inIT - Institut für industrielle Informationstechnik
Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Langenbruch 6
32657 Lemgo
Tel: +49 (0) 5261 702 2400
Fax: +49 (0) 5261 702 2409
E-Mail: info(at)init-owl.de
Homepage: www.jk-komma.de

Informationen zu den Veranstaltern:
Das Institut für industrielle Informationstechnik – inIT

Das Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL in Lemgo ist eine der führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der industriellen Informationstechnik und beschäftigt derzeit mehr als 60 Mitarbeiter. Mit Hilfe der IKT-basierten Automation wird im inIT ein Beitrag geleistet, um die Fabrik der Zukunft wandlungsfähiger, ressourceneffizienter und benutzerfreundlicher zu machen.
Geforscht wird unter dem Dach des CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) auf dem Campus der Hochschule OWL in Lemgo. Das CIIT ist Deutschlands erstes Science-to-Business-Center im Bereich der industriellen Automation. Unter einem Dach arbeiten und forschen voneinander unabhängige Unternehmen und Institute an der Verknüpfung von Informations- und Automatisierungswelt.
Das inIT ist eine der führenden Forschungseinrichtungen im BMBF-Spitzencluster „Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe - it's OWL". www.init-owl.de


Das Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg – ifak
Das 1991 gegründete ifak – Institut für Automation und Kommunikation, dessen Rechtsträger der gleichnamige Verein ist, zählt zum deutschen Forschungsmittelstand. Das Institut betreibt angewandte Forschung in den Geschäftsfeldern IKT & Automation sowie Messtechnik & Leistungselektronik und hat bei den Anwendungen einen Fokus auf die Geschäftsfelder Wasser & Energie sowie Verkehr & Assistenz gelegt. Damit ist das ifak auf mehreren zukunftsweisenden Gebieten der Hightech-Strategie der Bundesregierung tätig. Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Themenkreis Industrie 4.0 sind hierfür ein Beispiel. www.ifak.eu