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Internationale Zusammenarbeit wächst

inIT-Team besucht schwedisches Forschungsinstitut

Dr. Lukasz Wisniewski, Prof. Juergen Jasperneite, Dr. Stefan Forsström, Prof. Mattias

Vergangene Woche machten sich Professor Jürgen Jasperneite, Vorstandsmitglied des Instituts für industrielle Informationstechnik (inIT) und Leiter des Fraunhofer IOSB-INA, Dr. Lukasz Wisniewski, Vorstandsmitglied im inIT und Forschungsgruppenleiter sowie der wissenschaftliche Mitarbeiter Arne Neumann gemeinsam auf den Weg zur Mid Sweden University im schwedischen Sundsvall.

Dort wurde ihnen auf Einladung von Professor Mikael Gidlund, das Forschungszentrum „Sensible Things that Communicate“ (STC) vorgestellt. Anschließend erhielt das inIT-Team eine Führung durch das zugehörige Labor, in dem der schwedische Professor Bengt Oelmann die neuesten Forschungs-ergebnisse zum Thema „Energy Harvesting“ vorstellte. Während des Tages präsentierten sowohl das inIT also auch das STC ihre Aktivitäten und Forschungsergebnisse. Sie diskutierten mögliche, zukünftige Kooperationen innerhalb von Industrial IoT und Smart Communities und fanden verschiedene Bereiche, in denen eine Zusammenarbeit möglich wäre. Besonders das neue 5GNetzwerk an der Mid Sweden University, sowie Kommunikationssysteme für IoT-Lösungen in mittelgroßen Städten, stießen auf großes Interesse bei den inIT-Vertretern.

Professor Mikael Gidlund freute sich sehr über den Besuch aus Deutschland. „Das inIT ist eines der größten deutschen anwendungsorientierten Forschungsinstitute im Bereich des Industrial IoT und wir freuen uns, dass sie mit uns am STC zusammenarbeiten wollen. Wir planen den Austausch von Studenten, Doktoranten und Forschern. Außerdem werden wir Erfahrungen aus dem Projekt Lemgo Digital und unserem 5G-Testnetzwerk austauschen“, sagt Gidlund. Auch Professor Jürgen Jasperneite erkennt die Potentiale der Zusammenarbeit: „Beide Institute arbeiten in den Bereichen industrielle Kommunikation und IoT. Das bietet einfach die Chance für gemeinsame  internationale Projekte und den Austausch von Wissenschaftlern und Studierenden.“