News_1920x250_Detail

"Ich durfte früh eigenständig Projekte bearbeiten"

inIT-Auszubildender Tomke Dickewied besteht mit der Abschlussnote sehr gut

Freut sich über die bestandene Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration: Tomke Dickewied

An was erinnerst du dich, wenn du an deine Ausbildungszeit denkst, am liebsten zurück? Was hat dir besonders viel Spaß gemacht?

Am meisten Spaß gemacht hat mir der Kontakt zu meinen Arbeitskollegen und zu meinen Mit-Azubis. Vor allem die Tischkicker Partien mit meinem Mit-Azubi Pacome in den Mittagspausen haben mir immer sehr viel Freude bereitet, auch wenn ich meistens verloren habe. Ansonsten hat mir auch das Programmieren sehr viel Spaß gemacht. Besonders wenn man eine Aufgabenstellung umsetzen konnte, an der man schon eine Weile gesessen hat. Oder wenn man einen hartnäckigen Fehler dann doch sehr einfach beheben konnte.

In welcher Art und Weise hast du dich persönlich in den letzten drei Jahren weiterentwickelt?

Ich bin glaube ich um einiges selbstständiger geworden und habe gelernt mich besser einschätzen zu können. Außerdem habe ich gelernt mich selbst besser zu organisieren und den Überblick über meine Aufgaben zu behalten. Ein weiterer Punkt, in dem ich mich weiterentwickelt habe, ist Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen, da ich früh Projekte übertragen bekommen habe, um die ich mich allein kümmern durfte.

Wie hat dich zum Ende deiner Ausbildung Corona beeinflusst? Wie war die Zeit für dich? Was hat sich verändert?

Corona hat mich und meine Ausbildung insoweit beeinflusst, dass ich seit Beginn der Pandemie aus dem Homeoffice gearbeitet habe. Aber als Informatiker kann man zum Glück auch alles relativ gut von zu Hause aus bearbeiten. Meinen Ausbilder und meine Mit-Azubis habe ich dann einfach per Videokonferenz gesehen und gehört. Auch die Berufsschule wurde von Corona beeinflusst. Wir hatten einen längeren Zeitraum Online Unterricht und zwischendurch ein wenig Präsenzunterricht. Die Prüfungsvorbereitung konnte trotz Corona sehr gut durchgeführt werden.

Wie geht es nun für dich weiter? Welche Ziele hast du?

Nach meiner Ausbildung werde ich ein Jahr in Teilzeit weiter am inIT arbeiten und währenddessen mein Fachabitur nachholen, um im Anschluss daran voraussichtlich ein Studium im technischen Bereich zu beginnen.

Was zeichnet die Ausbildung am inIT deiner Meinung nach aus?

Die Ausbildung am inIT zeichnet sich durch ein breites Spektrum an verschiedenen Tätigkeiten aus. Man ist nicht immer nur auf die Tätigkeiten des Berufsfeldes der Systemintegration begrenzt, sondern hat auch die Möglichkeit Einblicke in den Bereich der Anwendungsentwicklung zu erlangen. Ansonsten zeichnet sich die Ausbildung auch durch das super Arbeitsumfeld und vor allem die Internationalität des inITs aus.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich würde Ausbildungsinteressierten den Tipp geben sich bei vorhandenem Interesse auf jeden Fall einmal für eine Ausbildung am inIT zu bewerben, da das inIT ein wirklich sehr guter Ort für eine Ausbildung ist. Ein weiterer Tipp von mir wäre, sich in einem möglichen Vorstellungsgespräch nicht verrückt zu machen und locker zu bleiben und sich nicht zu verstellen.

Welche Erwartungen hattest du bei Antritt deiner Ausbildung und haben sich diese rückblickend erfüllt?

Ich bin mit der Erwartung in die Ausbildung gegangen, dass ich viel Neues lernen werde. Außerdem habe ich erwartet viele neue Leute kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Eine weitere Erwartung war, viel praxisnah arbeiten zu können, um so ein sehr gutes Gefühl für den Beruf und seinen täglichen Arbeitsablauf zu erhalten. Alles in allem haben sich rückblickend meine Erwartungen mehr als erfüllt, sodass ich meine Ausbildung zufrieden und erfolgreich abschließen konnte.