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DATIpilot fördert mit "OptiCoil" KI-Optimierung in der Stahlindustrie

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat mit dem DATIpilot eine neue Förderrichtlinie ins Leben gerufen, um die Innovationskraft Deutschlands zu stärken und die Entwicklung technologischer sowie sozialer Innovationen voranzutreiben. Im Rahmen dieses Förderprogramms wird nun auch das Projekt "OptiCoil" gefördert, welches die KI-gestützte Prozessoptimierung in der Stahlindustrie zum Ziel hat.

Die Teilnehmenden der Pitchevent von DATIpilot in Braunschweig.

Prof. Dr.-Ing. Volker Lohweg beim Pitch von "OptiCoil".

Innovation für eine nachhaltigere Stahlproduktion

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Volker Lohweg vom Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der TH OWL und Harald Buchalla von der Brand KG besteht dabei das konkrete Ziel von „OptiCoil“ darin, Bestandsanlagen in der Stahlfederproduktion mithilfe von Retrofitting und KI-basierter Analyse zu modernisieren und zu optimieren. Dadurch soll Stahlschrott minimiert und so ein Beitrag zur Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit geleistet werden. Durch die Kombination von Retrofitting und KI-basierter Analyse sollen Prozessparameter optimiert werden, um die Produktionsqualität zu steigern und gleichzeitig die Energiebilanz zu verbessern.

Zukunftsfähigkeit durch Zusammenarbeit von Industrie und Forschung

"OptiCoil" wurde als eins der 300 von 3000 Projekten zur Förderung ausgewählt. Die enge Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung verspricht vielversprechende Ergebnisse. Durch die Kombination von industrieller Expertise und akademischem Know-how strebt das Projektteam an, den Wirtschaftsstandort Deutschland zukunftsfähiger machen.

 

Weitere Infos zum Projekt folgen in Kürze – wir halten Sie auf dem Laufenden!