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AMICO stellt inklusive Technologien auf der REHACARE 2025 vor

AMICO: Lösungen für eine selbstbestimmte Arbeitsumgebung

Alex Kuhn (inIT), Anja Grooße-Coosmann (Wertkreis Gütersloh) und Frank Schrapper (LWL-Inklusionsamt Arbeit) stellten AMICO auf der REHACARE 2025 vor.

Anja Große-Coosmann präsentiert AMICO auf der Bühne.

Das Projekt AMICO nutzte die REHACARE 2025 in Düsseldorf, um seine Lösungsansätze für inklusive, technikgestützte Arbeitsumgebungen zu präsentieren. Gemeinsam mit dem LWL-Inklusionsamt Arbeit und dem Wertkreis Gütersloh stellte das Projektteam innovative Ideen für mehr Teilhabe vor.

AMICO: Adaptive Assistenz für mehr Inklusion

Im Projekt AMICO – Adaptives Assistenzsystem zur beruflichen Inklusion wird eine flexible Softwarelösung erarbeitet, die sich an die Bedürfnisse der Nutzenden anpasst. Ziel ist die Entwicklung einer Plattform mit adaptiven, behinderungsspezifischen Benutzerschnittstellen, die praxisnah erprobt wird und langfristig in Inklusionsunternehmen und Werkstätten Anwendung finden soll.

REHACARE: Internationale Leitmesse

Die REHACARE ist die weltweit führende Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege. In diesem Jahr zog sie über 34.000 Besucherinnen und Besucher aus 88 Ländern an. Damit bot sie auch für das AMICO-Projekt einen idealen Rahmen, um seine Konzepte vor einem internationalen Fachpublikum und Interessierten zu präsentieren.

Starke Partner: Gemeinsam für mehr Teilhabe

AMICO wurde auf der REHACARE von Alex Kuhn, wissenschaftlicher Mitarbeiter der inIT-Arbeitsgruppe „Mensch-Technik-Interaktion“ unter der Leitung von Prof. Dr. mult. Carsten Röcker, sowie Anja Große-Coosmann (Wertkreis Gütersloh) und Frank Schrapper (LWL-Inklusionsamt Arbeit) vertreten. Sie stellten das Projekt vor und luden zum Austausch über Chancen und Herausforderungen technikgestützter Inklusion ein – ein Angebot, das auf reges Interesse stieß.

Frank Schrapper betonte die Bedeutung des Dialogs: „Wir haben uns sehr über das Interesse, den Austausch und das positive Feedback gefreut.“
Alex Kuhn ergänzte: „Der Transfer und insbesondere der Austausch nach außen sind elementar. Das bestärkt uns darin, in den kommenden Monaten weitere Positivbeispiele in der inklusiven, technikgestützten Arbeit zu entwickeln. Die REHACARE 2025 war für uns also ein voller Erfolg!“